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Xylit/Xylitol 1000g

Holzzucker, natürlicher Zuckerersatz, gentechnikfrei!
Basispreis7,94 €
Verkaufspreis 9,45 €
Preisnachlass
Steuerbetrag 1,51 €
Standardisierter Preis / kg:

Beschreibung

Xylit /Xylitol


Dieses Xylitol Pulver wird aus D-Xylose (Holzzucker) gewonnen, die wiederum aus dem Holz von Maiskolben gewonnen wird.

Es handelt sich bei unserem Xylitol um GMO freie Ware, ist also ohne Gentechnik!
 
Verpackung: Alukaschierte Beutel mit Wasserdampfsperre und wiederverschließbar! So bleibt Ihr Xylit immer frisch!
 
Xylit Pulver sieht fast aus wie Zucker, es ist weiß, kristallin und schmeckt auch wie Zucker. Auf der Zunge hinterlässt Xylit ein erfrischendes Gefühl, da Xylit der Umgebung Wärme entzieht wenn es sich im Speichel auflöst.
 
Xylit hat etwa die Hälfte an Kalorien wie Zucker und wird auch im menschlichen Oragnismus in kleinen Mengen hergestellt. Xylit ist somit nicht nur ein natürlicher Zuckeraustauschstoff, sondern auch ein Stoff, der dem Körper nicht fremd ist. Er weiß sozusagen, wie er mit ihm umzugehen hat.
 
Xylit ist in einigen Ländern viel bekannter als bei uns, was sich hoffentlich bald ändern wird. Denn Xylit weist im Vergleich zu Zucker viele Vorteile auf, nicht nur im Hinblick auf die Kalorien.
 
Vor allem im Hinblick auf die Zahnpflege hat Xylit erstaunliche Eigenschaften. Es reduziert die schädlichen Säuren im Mund und hemmt die Bildung von Zahnbelag. Zudem fördert Xylit die Remineralisierung des Zahnschmelzes.
Bereits die kleine Menge von 5-10g täglich reichen für diese Effekte aus, man muss noch nichtmal komplett auf Xylit umstellen oder auf Zucker verzichten.
 
Grundsätzlich ersetzt Xylit nicht das gründliche Zähnputzen nach jeder Mahlzeit! Häufig ist es aber nicht möglich, diese Regel konsequent einzuhalten. Xylit kann an dieser Stelle durch seine pflegenden und erhaltenen Eigenschaften helfen, die Entstehung von Karies zu vermindern! 
 
Anwendungsempfehlung:
Nehmen Sie einen halben bis einen Teelöffel Xylit in den Mund und warten Sie, bis er sich im Speichel aufgelöst hat. Bewegen Sie die Mischung 2-5 Minuten im Mund und spucken es dann aus. Danach den Mund NICHT mit Wasser ausspülen und wenn möglich 20-30 Minuten nichts trinken.
 
Alternativ können Sie sich auch Xylit Bonbons und Kaugummis herstellen:
 
Rezept: Xylitpulver in einem Topf erhitzen, bis es flüssig wird. Bei Bedarf kann 2 Tropfen ätherisches Öl/10g Xylit beigegeben werden. Als Säurungsmittel können Sie Vitamin C Pulver zugeben, das können Sie aber auch weglassen. Mit Hilfe unserer Lebensmittelfarben können Sie die Masse einfärben.
Wenn alle Zutaten gut vermischt sind, können Sie die Masse in beliebige Förmchen gießen und erkalten lassen. Fertig!
 
Wenn Sie noch größere Mengen als angeboten bestellen möchten, bitte über den Shop anfragen.
 
Wissenswertes über Xylit:
  • Der Nährwert von Xylit beträgt 10kJ/g (240kcal/100g) und ist damit ca. 40% geringer als Haushaltszucker. Xylit beeinflusst den Blutzucker- und Insulinspiegel nur leicht und ist somit für Diabetiker geeignet!
  • Wenn man Xylit karamellisieren möchte, muss man es längere Zeit hohen Temperaturen (200 Grad Celsius) aussetzen.
  • Xylit wird im Dünndarm unvollständig und sehr langsam resorbiert. Wenn man Xylit regelmäßig konsumiert, kann die Resorptionsrate im Dünndarm erhöht werden. Mehr als Zweidrittel wird im Dickdarm durch Bakterien zersetzt und aufgenommen. Bei Einnahme von mehr als 0,5g pro Kilogramm Körpergewicht kann Xylit abführend wirken.
    Generell wird Xylit auch in größeren Mengen gut vertragen. 
  • Xylit und Karies: Sorry, hier dürfen wir keine Aussagen machen, da das in Deutschland sofort asl unerlaubte Arzneimittelwerbung ausgelegt wird! Im Internet gibt es überall Quellen, für diejenigen, die dieses Thema interessiert!
  • Xylit wirkt bei vielen Tieren sehr bedrohlich, bereits ab 0,1g pro Kilogramm Körpergewicht können z.B. bei Hunden schwere Leberschäden enstehen! Darum bitte nicht an Tiere verfüttern!
  • Der menschliche Organismus produziert täglich zwischen 5-15g Xylit. Ansonsten kommt Xylit in vielen Gemüsearten natürlicherweise vor. Die industrielle Herstellung ist relativ aufwendig, daher ist es auch teurer als Zucker.